Ein Ort zum Teilen, Treffen und Reparieren
Der KREISLER befindet sich im Wutzkycenter in der Neuköllner Gropiusstadt, nur 15 Minuten mit der U7 vom Hermannplatz entfernt und direkt am Ausgang der U-Bahn – gleich neben dem Bäcker Steinecke. Der Kreisler ist ein Projekt von und für die Nachbarschaft, steht aber allen offen. Menschen aus ganz Berlin sind herzlich eingeladen vorbeizukommen.
UNTERSTÜTZEN UND FÖRDERMItGLIED WERDEN! ZUM ANTRAG
Teilen, Treffen, Reparieren
Der KREISLER bietet einen Raum, in dem Reparaturen, Leihen und das Teilen von Gegenständen im Mittelpunkt stehen. Es geht darum, gemeinsam mit der Nachbarschaft alltägliche Probleme zu lösen und dabei nachhaltig zu handeln. Der KREISLER ist ein Raum für Lernen und Zusammenarbeit: nachbarschaftliche Unterstützung, der Austausch von Wissen und Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt.
Lasst uns zusammen etwas bewegen!
Im KREISLER wird die Kraft der Gemeinschaft genutzt, um mehr zu erreichen, als es auf individueller Ebene möglich wäre. Der KREISLER ist ein Raum, in dem solidarisches Miteinander und praktisches Handeln im Alltag erlebbar und umsetzbar werden. Hier gibt es keine hohen Hürden, sondern die Möglichkeit, gemeinsam Projekte zu starten, Reparaturen vorzunehmen und die Nachbarschaft ein Stück lebenswerter zu machen. Der KREISLER bietet die Chance, selbst aktiv zu werden und zu erfahren, wie viel Energie und Spaß in einer aktiven Gemeinschaft steckt.
Durch die Lage in den Alltag integriert
Integriert in das tägliche Leben dank der günstigen Platzierung in einer Einkaufspassage, ist der KREISLER für alle gut erreichbar – egal ob jung oder alt, ob langjährig anwohnend oder neu angekommen. Mit vier Öffnungstagen pro Woche ist der KREISLER regelmäßig geöffnet und bietet die Möglichkeit, sich immer wieder zu beteiligen und auch Dinge auch über mehrere Tage zu reparieren.
Ein Treffpunkt für die Nachbarschaft
Neben Reparaturen und dem Verleih von Gegenständen ist der KREISLER auch ein zentraler Treffpunkt für die Nachbarschaft. In einer Welt, die zunehmend digitalisiert und individualisiert wird, bietet der KREISLER einen Raum für Begegnung und gemeinsame Projekte. Hier lernen oder teilen Menschen nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch, wie man als Gemeinschaft gemeinsam Probleme löst.
Gemeinsam klüger
Im KREISLER wird nicht nur repariert und ausgeborgt – es wird auch aktiv zusammengearbeitet. Die Reparaturwerkstatt bietet den Raum, eigene Projekte zu starten, neue Ideen umzusetzen und mit anderen an Lösungen zu arbeiten. Der KREISLER ist ein Lernraum, wer beispielsweise Hilfe bei der Reparatur eines Geräts benötigt oder wissen möchte, wie man Textilien oder Elektronik selbst repariert, kann hier auf Unterstützung zählen. Diese Möglichkeit des gegenseitigen Lernens und Teilens stärkt das Miteinander in der Nachbarschaft und fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen und verbessert die Handlungskompetenz der Einzelnen wie der gesamten Nachbarschaft. Dies fördert den Austausch und die Selbsthilfe.
Finanzielle Entlastung und Umweltbewusstsein Hand in Hand
Warum Dinge kaufen, die nur selten gebraucht werden?
Der KREISLER bietet eine hervorragende Möglichkeit, selten genutzte Gegenstände wie Werkzeuge, Sportgeräte oder Ausstattungen für besondere Anlässe zu leihen, statt neu zu kaufen. Dieser Service spart nicht nur Geld, sondern schont die Umwelt und sorgt dafür, dass weniger unnötiger Abfall entsteht. Das Teilen von Dingen verlängert die Lebensdauer vieler Produkte und ist ein praktischer Beitrag zum ressourcenschonenden Umgang. Und wer Reparaturen selbst durchführt oder Dinge leiht, anstatt sie neu zu kaufen, kann bares Geld sparen. So geht das Tun für die Umwelt Hand in Hand mit der Möglichkeit, den eigenen Geldbeutel zu schonen. Nachhaltigkeit wird im KREISLER praktisch und alltagstauglich umgesetzt, und es wird klar: Praktisches Handeln für den Umweltschutz bedeutet gleichzeitig eine Entlastung für das Portemonnaie.
Gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften
Ein gestaffeltes und einkommensabhängiges Mitgliedschaftssystem soll dafür sorgen, dass sich der Betrieb des KREISLER so weit wie möglich finanziell selbst tragen kann und tatsächlich mit der Nachbarschaft und den Nutzenden verbunden ist – so soll eine möglichst große Unabhängigkeit von sich verändernden politischen Situationen oder privaten Stiftungen geschaffen werden.
Blaupause für den Kreislauf-Alltag
Der KREISLER ist ein Ort für praktisches Handeln und gemeinschaftliches Miteinander. Hier wird Nachhaltigkeit konkret und direkt umgesetzt, ohne viel Schnickschnack, sondern mit Engagement und Begeisterung. Durch das Angebot von Reparaturen, dem Verleih von selten benötigten Gegenständen und der Möglichkeit, sich handwerklich einzubringen oder weiterzubilden, leistet der KREISLER einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaft. Der KREISLER macht es einfach, im Alltag Ressourcen zu schonen, Geld zu sparen und sich mit anderen auszutauschen.
Ziel ist, nach einer etwa einjährigen Phase des Machbarkeitsnachweis, weitere KREISLER in alltagsnahen Infrastrukturen wie etwa Shopping Malls zu schaffen. Dazu wird an einer Anleitung gearbeitet, in der Erfahrungen und Erkenntnisse geteilt werden. So sollen Interessierte die Möglichkeit bekommen, ähnliche Orte des Teilens, Treffens und Reparierens ins Leben zu rufen.
Ein Ort zum Teilen, Treffen und Reparieren
Der KREISLER befindet sich im Wutzkycenter in der Neuköllner Gropiusstadt, nur 15 Minuten mit der U7 vom Hermannplatz entfernt und direkt am Ausgang der U-Bahn – gleich neben dem Bäcker Steinecke. Der Kreisler ist ein Projekt von und für die Nachbarschaft, steht aber allen offen. Menschen aus ganz Berlin sind herzlich eingeladen vorbeizukommen.
UNTERSTÜTZEN UND FÖRDERMItGLIED WERDEN! ZUM ANTRAG
Teilen, Treffen, Reparieren
Der KREISLER bietet einen Raum, in dem Reparaturen, Leihen und das Teilen von Gegenständen im Mittelpunkt stehen. Es geht darum, gemeinsam mit der Nachbarschaft alltägliche Probleme zu lösen und dabei nachhaltig zu handeln. Der KREISLER ist ein Raum für Lernen und Zusammenarbeit: nachbarschaftliche Unterstützung, der Austausch von Wissen und Gemeinschaft stehen im Mittelpunkt.
Lasst uns zusammen etwas bewegen!
Im KREISLER wird die Kraft der Gemeinschaft genutzt, um mehr zu erreichen, als es auf individueller Ebene möglich wäre. Der KREISLER ist ein Raum, in dem solidarisches Miteinander und praktisches Handeln im Alltag erlebbar und umsetzbar werden. Hier gibt es keine hohen Hürden, sondern die Möglichkeit, gemeinsam Projekte zu starten, Reparaturen vorzunehmen und die Nachbarschaft ein Stück lebenswerter zu machen. Der KREISLER bietet die Chance, selbst aktiv zu werden und zu erfahren, wie viel Energie und Spaß in einer aktiven Gemeinschaft steckt.
Durch die Lage in den Alltag integriert
Integriert in das tägliche Leben dank der günstigen Platzierung in einer Einkaufspassage, ist der KREISLER für alle gut erreichbar – egal ob jung oder alt, ob langjährig anwohnend oder neu angekommen. Mit vier Öffnungstagen pro Woche ist der KREISLER regelmäßig geöffnet und bietet die Möglichkeit, sich immer wieder zu beteiligen und auch Dinge auch über mehrere Tage zu reparieren.
Ein Treffpunkt für die Nachbarschaft
Neben Reparaturen und dem Verleih von Gegenständen ist der KREISLER auch ein zentraler Treffpunkt für die Nachbarschaft. In einer Welt, die zunehmend digitalisiert und individualisiert wird, bietet der KREISLER einen Raum für Begegnung und gemeinsame Projekte. Hier lernen oder teilen Menschen nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch, wie man als Gemeinschaft gemeinsam Probleme löst.
Gemeinsam klüger
Im KREISLER wird nicht nur repariert und ausgeborgt – es wird auch aktiv zusammengearbeitet. Die Reparaturwerkstatt bietet den Raum, eigene Projekte zu starten, neue Ideen umzusetzen und mit anderen an Lösungen zu arbeiten. Der KREISLER ist ein Lernraum, wer beispielsweise Hilfe bei der Reparatur eines Geräts benötigt oder wissen möchte, wie man Textilien oder Elektronik selbst repariert, kann hier auf Unterstützung zählen. Diese Möglichkeit des gegenseitigen Lernens und Teilens stärkt das Miteinander in der Nachbarschaft und fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen und verbessert die Handlungskompetenz der Einzelnen wie der gesamten Nachbarschaft. Dies fördert den Austausch und die Selbsthilfe.
Finanzielle Entlastung und Umweltbewusstsein Hand in Hand
Warum Dinge kaufen, die nur selten gebraucht werden?
Der KREISLER bietet eine hervorragende Möglichkeit, selten genutzte Gegenstände wie Werkzeuge, Sportgeräte oder Ausstattungen für besondere Anlässe zu leihen, statt neu zu kaufen. Dieser Service spart nicht nur Geld, sondern schont die Umwelt und sorgt dafür, dass weniger unnötiger Abfall entsteht. Das Teilen von Dingen verlängert die Lebensdauer vieler Produkte und ist ein praktischer Beitrag zum ressourcenschonenden Umgang. Und wer Reparaturen selbst durchführt oder Dinge leiht, anstatt sie neu zu kaufen, kann bares Geld sparen. So geht das Tun für die Umwelt Hand in Hand mit der Möglichkeit, den eigenen Geldbeutel zu schonen. Nachhaltigkeit wird im KREISLER praktisch und alltagstauglich umgesetzt, und es wird klar: Praktisches Handeln für den Umweltschutz bedeutet gleichzeitig eine Entlastung für das Portemonnaie.
Gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften
Ein gestaffeltes und einkommensabhängiges Mitgliedschaftssystem soll dafür sorgen, dass sich der Betrieb des KREISLER so weit wie möglich finanziell selbst tragen kann und tatsächlich mit der Nachbarschaft und den Nutzenden verbunden ist – so soll eine möglichst große Unabhängigkeit von sich verändernden politischen Situationen oder privaten Stiftungen geschaffen werden.
Blaupause für den Kreislauf-Alltag
Der KREISLER ist ein Ort für praktisches Handeln und gemeinschaftliches Miteinander. Hier wird Nachhaltigkeit konkret und direkt umgesetzt, ohne viel Schnickschnack, sondern mit Engagement und Begeisterung. Durch das Angebot von Reparaturen, dem Verleih von selten benötigten Gegenständen und der Möglichkeit, sich handwerklich einzubringen oder weiterzubilden, leistet der KREISLER einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaft. Der KREISLER macht es einfach, im Alltag Ressourcen zu schonen, Geld zu sparen und sich mit anderen auszutauschen.
Ziel ist, nach einer etwa einjährigen Phase des Machbarkeitsnachweis, weitere KREISLER in alltagsnahen Infrastrukturen wie etwa Shopping Malls zu schaffen. Dazu wird an einer Anleitung gearbeitet, in der Erfahrungen und Erkenntnisse geteilt werden. So sollen Interessierte die Möglichkeit bekommen, ähnliche Orte des Teilens, Treffens und Reparierens ins Leben zu rufen.